Investitionen sind nicht nur Berechnungen, Analysten und Strategien. Dies ist auch ein psychologischer Test, der Ausdauer, Gelassenheit und interne Stabilität erfordert. Einer der schwierigsten Punkte für einen Anleger ist der Marktlaufzeitraum. In solchen Momenten können sich Emotionen über den Geist durchsetzen: Angst, Angst und Panik, die auf vorschnelle Handlungen drängen. In solchen Zeiträumen ist es jedoch wichtig, ruhig zu bleiben und einer vorgedachten Strategie zu folgen. In diesem Artikel werden wir überlegen, wie die Psychologie das Verhalten des Investors beeinflusst und wie man lernt, wie man die Gelassenheit unter Instabilitätsbedingungen aufrechterhält.
Warum geraten wir in Panik?
Der Marktabfall führt unweigerlich zu einer starken emotionalen Reaktion bei vielen Investoren. Dies ist ganz natürlich - unser Gehirn ist evolutionär programmiert, um Verluste zu vermeiden. Verlust verursacht viel intensivere Emotionen als profitabler Gewinn. Dieses Phänomen ist als "Vorurteile zum Verlust" (Verlustaversion) bekannt und wurde in der Verhaltenswirtschaft ausführlich untersucht. Selbst ein kurzfristiger Rückgang der Kosten des Portfolios kann eine Person dazu bringen, Angst zu machen, insbesondere wenn sie die Ursachen des Geschehens nicht versteht.
Emotionale Investorenfallen
Es gibt mehrere häufige emotionale Fallen, in die Anleger während des Marktvergangs fallen:
- Panikverkauf. Unter dem Einfluss der Angst haben viele Anleger es eilig, ihr Vermögen zu verkaufen und Verluste zu beheben. Sie hoffen, "zumindest etwas zu retten", aber in der Praxis vermissen sie oft den Moment der Genesung.
- Herdeneffekt. Menschen neigen dazu, das Verhalten anderer zu kopieren. Wenn jeder verkauft, muss ich. Eine solche Logik kann zu erhöhten Marktturbulenz und ungerechtfertigten Lösungen führen.
- Selektive Aufmerksamkeit. Während der Krisen achten Anleger häufiger auf negative Nachrichten und ignorieren positive Signale. Dies verbessert das Gefühl der Katastrophe.
- Die Illusion der Kontrolle. Der Wunsch, etwas zu „tun“, als Reaktion auf den Herbst verkaufen, beißen, die Strategie zu verändern, führt zu schädlichen Handlungen, insbesondere wenn sie auf Emotionen basieren, und nicht auf der Analyse.
Wie kann man Gelassenheit pflegen?
Es gibt eine Reihe psychologischer und praktischer Techniken, die in der Volatilitätszeit nicht in Panik in Panik beitragen:
- Langfristiges Denken. Die Märkte bewegen sich immer zyklisch und historisch gesehen wird jeder Rückgang durch Wachstum ersetzt. Investing ist ein Marathon, kein Sprint. Nicht auf kurzfristige Schwankungen zu ziehen.
- Diversifizierung. Ein gut ausgleichetes Portfolio verringert das Gesamtrisiko und macht den Anleger weniger anfällig für scharfe Stürze einzelner Vermögenswerte.
- Aktionsplan. Das Vorhandensein einer vorgefertigten Anlagestrategie und eines Planes im Falle eines Rückgangs des Marktes vermeidet impulsive Lösungen. Dieser Plan sollte die Regeln für das Ausgleich von Portfolios, das zulässige Risikoniveau und den vorübergehenden Horizont enthalten.
- Automatisierung. Regelmäßige Investitionen gemäß einer vorabgestellten Grafik (z. B. durch eine Entbehrungsstrategie) tragen dazu bei, Markttiming -Fallen zu vermeiden und den emotionalen Druck zu verringern.
- Kontrolle über den Informationsfluss. Übermäßiger Nachrichtenkonsum kann die Angst verbessern. Wählen Sie eine bestimmte Zeit für Nachrichten- und Informationsanalysen aus, leben Sie jedoch nicht in einem 24/7 -Nachrichtenstrom.
- Mit Emotionen arbeiten. Meditation, Aufrechterhaltung eines Investitionstagebuches, körperlicher Aktivität - all dies trägt dazu bei, Stress zu verwalten und das interne Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
- Psychologisches Kissen. Das Vorhandensein einer Reserve flüssiger Mittel für unvorhergesehene Fälle verringert den Druck auf die Investition und ermöglicht es Ihnen, das Produkt nicht in einem ungünstigen Zeitpunkt zu entfernen.
Warum ist es wichtig, in Panik nicht zu handeln?
Die meisten erfolgreichen Investoren geben zu, dass die Hauptqualität im Herbst keine „Vorhersage des Bodens“ ist, sondern die Fähigkeit, nichts Destruktives zu tun. Die Märkte werden im Laufe der Zeit wiederhergestellt, und diejenigen, die diszipliniert bleiben, gewinnen schließlich. Panik führt oft zu Fixierverlusten, die vorübergehend sein könnten.
Abschluss
Investitionen sind nicht nur finanzielle, sondern auch psychologische Disziplin. Wenn Sie Ihre eigenen Emotionen und die Entwicklung stabiler Gewohnheiten verstehen, können Sie schwierige Zeiträume mit minimalen Verlusten durchlaufen. Je mehr Sie als Investor an sich selbst arbeiten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auch in turbulenten Zeiten vernünftige Entscheidungen treffen. Stürze sind ein wesentlicher Bestandteil des Pfades, aber der Erfolg in langfristiger Entfernung hängt von Ihrer Reaktion ab.